Die Hochbeete könnten beispielsweise für den gemeinschaftlichen Kräuteranbau, Salate, Obststräucher, Bäume etc. genutzt werden. Hier sind zwei Beispiele für Hochbeete:
Eine Nutzung wäre bspw. für den Jenaer Paradies Park, das Flussland Jena (Organic Urban Gardening - hier habe ich selbst eine Parzelle gemietet), am Eichplatz oder auf den Winzerlaer Grünflächen sowie an den Wohnblöcken (u.a. Zuckerwiese, Schrödingerstraße oberhalb der Wasserachse nahe der Apfelbäume) denkbar.
Vorteile: Schutz vor Kleintieren (Kot, Urin von Hunden), mehr Grünflächen/Oasen im Stadtzentrum, Möglichkeiten der Beteiligung von Jung und Alt beim Gärtnern und Bewässern (u.a. Eltern und Kinder, Rentner, Pflegeheimbewohner). Eine Patenschaft pro Hochbeet ist denkbar.
Nach Zeitablauf könnten die Hochbeete auch anderweitig im Stadtteilgarten, zur Begrünung im Stadtzentrum, für das Flussland Jena, fürs Hugo oder KuBuS weitergenutzt werden.
Jährliche Kosten entstehen, neben den einmaligen Anschaffungskosten der Hochbeete in Höhe von ca. 200-400 € inkl. Unkrautvlies, für Hochbeeterde, Biodünger und Biopflanzen. Ein automatisches Bewässerungssystem ist denkbar, um den Wasserverbrauch zu senken.
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