Nach meinem Dafürhalten wäre es wünschenswert, wenn bei allen Projekten/Maßnahmen vor allem mit Blick auf die Umsetzung verpflichtend
• noch einmal geprüft würde, ob ein entsprechender Bedarf besteht und der geschaffene Mehrwert den Aufwand rechtfertigt
(es sei denn, das ist offensichtlich, dann braucht auch nicht erneut geprüft zu werden)
• die Zielstellungen noch einmal unter dem Gesichtspunkt der Überprüfbarkeit revidiert würden, um eine spätere Evaluation nicht
von vornherein zu verunmöglichen (die Evaluation soll abschließend, kann aber gerne auch zwischenzeitlich mehrfach erfolgen)
• bei längerer Dauer umsetzungsbegleitend Rückmeldungen eingeholt würden, um Fokus und Zielstellung gegebenenfalls anzupassen
• Dokumentationsformen vorab festgelegt würden und beim gesamten Prozeß darauf verpflichtet würde
• Kommunikation zwischen verwandten Feldern strukturell eingerichtet und obligatorisch verankert würde
• eine Vernetzung mit anderen Kommunen stattfände, die ebenfalls gerade an ähnlichen Projekten arbeiten
• mit anderen Kommunen gemeinsam offene und zukunftsfähige Standards, Formate, Protokolle etc. festgeschrieben würden
• nach Beispielen in anderen Kommunen gesucht würde, von deren best practices und aus deren Fehlern man lernen kann
• Beteiligung Externer ermöglicht und beworben würde, sofern dies eine Bereicherung verspricht (was üblicherweise der Fall sein dürfte)
(Externe wären Organisationen wie bspw der witelo e.V. oder die FSU, aber auch Privatpersonen; eine Bereicherung ist bspw nicht
zu erwarten, wenn keine ausreichende Kompetenz vorhanden ist oder zu große Reibungseffekte entstehen würden)
• nach Abschluß versucht würde, anhand der Dokumentation, Evaluation(en) und Rückmeldungen ungünstige Entscheidungen oder
Gegebenheiten auszumachen, um in späteren Projekten daraus lernen zu können, und diese Erkenntnisse ihrerseits dokumentiert würden
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